Himmlische Tinyhouses aus dem Hausdrucker: Rupp Gebäudedruck stellt vier Modelle für modernes, hochwertiges Wohnen auf kleinster Fläche vor

Komfortable, hochwertige Minihäuser mit kleinem Bad und effizienter Dämmung / Vier Modelle zwischen 23 und 77 Quadratmetern / Architekten und Bauherren haben die Qual der Wahl / Nachhaltig und werthaltig: Gedruckte Gebäude sind langlebig und ressourcenschonend

Pfaffenhofen, im März 2023. Viel Komfort und maximalen Platz auf wenig Fläche, hochwertigen Wohnraum und nahezu grenzenlose Gestaltungsfreiheit, all das bieten die modernen Modulhäuser „Ready4Space“ von Rupp Gebäudedruck. Das Besondere daran: Die Tinyhouses kommen aus dem Drucker. Zur neuen Architekturserie gehören bisher vier Modelle, die so oder angepasst an individuelle Bauherrenwünsche, schlüsselfertig oder als Ausbauvarianten, bestellt werden können. Damit setzen die kreativen Betonbauspezialisten der Rupp Gebäudedruck GmbH einmal mehr Maßstäbe für zeitgemäßes, werthaltiges Bauen und unterstreichen erneut – nach dem Bau des ersten und größten 3D-gedruckten Mehrfamilienhauses Europas und dem weltweit ersten Katalog für 3D-gedruckte Häuser – ihren Führungsanspruch in der Technologie des Gebäudedrucks.

Die Modulhäuser gibt es bereits ab einer Größe von 23 Quadratmetern: „Unser kleinstes Modell ‚Pluto‘ wird vor allem angefragt, wenn Eigentümer ihren bestehenden Wohnraum vergrößern möchten“, erzählt Yannick Maciejewski, Geschäftsführer der Rupp Gebäudedruck GmbH. Gemeinsam mit den Brüdern Fabian und Sebastian Rupp hat er das junge Unternehmen im vergangenen Jahr gegründet. „Viele wünschen sich ein zusätzliches Arbeits- oder Gästezimmer. Gute 20 Quadratmeter sind dafür eine angenehme Größe. Dabei können unsere Kleinsthäuser entweder freistehend auf einem Grundstück errichtet oder als Anbau in ein bestehendes Gebäude integriert werden.“ 

Komfortable, hochwertige Minihäuser mit kleinem Bad und effizienter Dämmung

„Pluto“ ist, ebenso wie seine größeren Geschwister „Puck“, „Cupid“ und „Kallisto“, standardmäßig mit einem kleinen Bad und einer elektrischen Deckenheizung ausgestattet. „Natürlich ist das Bad kein Muss“, sagt Maciejewski. „Wer ein reines Arbeitszimmer als Anbau braucht, kann das Bad auch weglassen – da gehen wir sehr individuell auf die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden ein.“ Zudem kommen alle Minihäuser mit einem Wärmedämmverbundsystem. „Das sorgt für einen top Wärmedämmwert und einen niedrigen Energieverbrauch der Häuser – was in Zeiten ambitionierter Klimaziele und hoher Energiekosten einen erheblichen Mehrwert darstellt“, so der Bauingenieur und Geschäftsführer. 

Vier Modelle zwischen 23 und 77 Quadratmetern

Macht „Pluto“ seinem namensgebendem Zwergplaneten in Sachen Größe noch alle Ehre, kommen die anderen drei Modelle der Tinyhouses schon deutlich größer daher. „Unser ‚Puck‘ bietet auf 36 Quadratmetern reichlich Platz für einen komfortabel großen Wohn- oder Arbeitsraum. ‚Cupid‘ verteilt seine gut 65 Quadratmeter auf zwei Gebäudeteile, so dass dieses Modell mindestens zwei Zimmer umfasst.“ Das derzeit größte Modulhaus ist „Kallisto“. Hier verteilen sich 77,5 Quadratmeter auf zwei Etagen. „Auf diese Weise entsteht ein echtes Hausgefühl, ein umlaufender Balkon im oberen Stockwerk schafft zusätzlich jede Menge Licht, Luft und ein Gefühl von Großzügigkeit“, so Maciejewski.

Architekten und Bauherren haben die Qual der Wahl

Neben den unterschiedlichen Größen und Ausgestaltungen, beispielsweise bei der Länge der einzelnen Außenwände oder der individuellen Farbgestaltung, haben Auftraggeber zudem die Wahl zwischen mehreren Ausstattungsvarianten. So können für alle Modulhäuser eine Photovoltaik-Anlage mit oder ohne Solarspeicher, eine Auswahl alternativer Heizsysteme und gedruckte Innen- und Außenausstattung wie Waschbecken oder Gartenmöbel hinzubestellt werden. „Außerdem können sich unsere Kunden entscheiden, ob sie ein schlüsselfertiges Haus bestellen oder lieber eine Ausbauvariante. Letzteres ist natürlich etwas günstiger, dafür müssen Bauherren ihre Eigenleistung oder die Kosten für den Ausbau durch andere Gewerke einplanen“, erklärt der Gebäudedruck-Spezialist.

Nachhaltig und werthaltig: Gedruckte Gebäude sind langlebig und ressourcenschonend

Komfort ist das Eine, eine langfristig werthaltige Immobilie für viele Bauherren und Architekten das Andere. Bei den Häusern aus dem Drucker gehört auch dies quasi zur Standardausstattung: „Egal, ob Modulhaus, Einfamilienhaus oder große Villa, das Hausdruckverfahren steht für nachhaltiges Bauen im besten Sinne. Einerseits, weil der 3D-Gebäudedruck eine material- und kostensparende Bauweise ermöglicht, so dass möglichst keine Rohstoffe verschwendet werden. Andererseits, weil wir langlebige Gebäude erschaffen, die besonders widerstandsfähig und weit weniger anfällig sind als andere Bauweisen“, erläutert Yannick Maciejewski. „Auf diese Weise bleibt der Wert der neuen Immobilie lange erhalten. Und nicht zuletzt sind per Drucker gebaute Häuser sehr gut planbar, was sich unmittelbar auf ihre Bauzeit und somit auf die Kosten auswirkt – auch das ist für Bauherren erfahrungsgemäß ein wichtiger Aspekt.“

Die Modulhäuser sind schlüsselfertig bereits ab 78.000 Euro bestellbar; die Ausbauvarianten beginnen bei 54.000 Euro. Eine Übersicht der Modelle sowie weitere Informationen zum Druckverfahren gibt es unter www.rupp-gebäudedruck.de. Der Hauskatalog kann unter www.rupp-gebaeudedruck.de/hauskatalog bestellt werden. 

 

 

 

Über die Rupp-Gruppe

Das Familienunternehmen Rupp ist bereits seit mehr als 25 Jahren ein kompetenter und zuverlässiger Partner für Bauherren, Architekten und Kommunen. Zur Unternehmensgruppe gehören zwei eigenständige Gesellschaften: Die Michael Rupp Bauunternehmung GmbH ist der Spezialist für schlüsselfertiges Bauen, Neubau, Umbau, Altbausanierung, Gewerbebau, Verputzarbeiten, Abbruch und Tiefbau im privaten und gewerblichen Bereich. Die Michael Rupp Immobilien GmbH & Co. KG entwickelt und erstellt Wohn- und Gewerbeimmobilien schlüsselfertig, kauft Grundstücke oder realisiert und vermarktet Bauprojekte auf vorhandenen Grundstücken. Kunden erhalten dabei alle Leistungen aus einer Hand. Mit der Rupp Gebäudedruck GmbH vervollständigen Fabian, Meister im Maurer- und Betonbauerhandwerk, und Sebastian Rupp, Bankkaufmann und Student des Bauingenieurwesens, sowie Bauingenieur Yannick Maciejewski seit 2021 die Rupp-Gruppe und führen diese innovativ in die Zukunft.